"ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
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Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
我在2020年没有这个问题,呃,我的网站是中国isp,这个2017年或任何一年工业和信息化部在我国家部门要求完整的ipv6(虽然它使用不多,现在是2022年,只分配了ipv6 ip,也没有和ipv6教育网络不能去纯ipv6 URL)我怀疑 我怀疑是Windows系统附带的组策略或服务(例如ipv6to4)的错误配置。当然,这可以通过sfc命令(dism)修复,这很好,但如果它是DNS缓存错误,您可能只需要netsh命令(这对于带有黑屏和其他错误的RedOrchestra2很有用)
结果我没复制到deepl的德语机翻,啊这
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Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Hallo, Stef,
das Problem war das beschriebene: spätestens nach 30 min etwa alle 30 sec ein ping spike von 1.900 bis 3.500 msec Dauer im 5 GHz-WLAN. Dieses WLAN wird von 3 eigenen Devices genutzt (Laptop, Tablet, Phone). Tablet und Phone zeigten beim jeweiligen Pingen (iOS fürs iPad Air 2 v14.latest und Android fürs Samsung J6 v10.latest) keinerlei Spikes. Die Spikes waren allerdings auch auf den Linux-VMs (VirtualBox 6.latest und VMware Workstation Pro 16.latest) im üblichen NAT-Kontext nachvollziehbar, woraus ich schlussfolgerte, dass der Windows-Host etwas damit zu tun haben müsste.
Nachdem ich alle mit dem Internet kommunizierenden Programme und Apps einzeln als Ursache ausgeschlossen hatte und komplexe Einstellungen mit NetLimiter sowie harte Auswertungen unter Wireshark keinen substantiellen Erfolg gebracht hatten, sondern alles beim Alten blieb und nachdem auch eine Änderung des WLANs auf 2.4 GHz keinen entscheidenden Vorsprung gebracht hatte, entschloss ich mich, die DISM- und SFC-Aktion - wie in meinem Post beschrieben - durchzuführen und danach zum tausendsten Mal zu booten.
Das war die für mich entscheidende Massnahme gewesen, um im 5 GHz-WLAN-Setting diese Spikes loszuwerden. Seitdem sehe ich sie nicht mehr bzw. nur bei heftigem Traffic während Zoom-Sessions, aber auch dann nicht mehr regelmässig, sondern nur noch vereinzelt.
Zudem konnte ich durch dieses kombinierte, ein einziges Mal durchgeführte Manöver ebenfalls das Nicht-Funktionieren der Windows-Sandbox eliminieren (Fehler 0x80072742), die sich seitdem wunderbar und ohne Fehlermeldungen ansprechen lässt, das war das, was mir die Logdatei (vgl. Dein Post) zeigte. Etwa 20 bis 30 verschiedene Aspekte wurden einem "Repair" unterzogen, und das scheint gewirkt zu haben.
Ich persönlich glaube, aber da stehe ich wohl alleine da, da ich meinen Laptop nicht nur als Client, sondern auch wie einen Server für bestimmte Anwendungen bzw. Softwareentwicklungsprozesse nutze und daher Tonnen an unterschiedlichster Software installiert habe, dass sich die Interaktionen dieser unterschiedlichen Systeme, insbesondere Treiber und DLLs, gegenseitig ins Gehege kommen und über die Zeit hinweg das zugrundeliegende Betriebssystem beeinflussen - diesen Effekt sehe ich in allen Windows-Versionen, auch auf Servern. Hier wäre eine Lösung für mich die Segmentierung und Virtualisierung einzelner Anwendungstypen, dafür sind aber selbst 32 GB RAM nicht mehr ausreichend, ja, an sich müsste ich mit einem (oder mehreren) Server(n) und Virtualisierung arbeiten. Mein spezieller Aspekt ist aber, dass ich für diejenigen Menschen, die mich immer wieder um digitale Hilfe bitten, letztlich immer mein ganzes digitales Repertoire wie meinen Arztkoffer, der ja auch nahezu alles Überlebenswichtige enthält, mitnehmen, um für jede Situation ohne Zeitverlust gerüstet zu sein. Drum *alles auf einem Laptop* mit 16 GB RAM an Virtualisierungen.
Da bin ich sicherlich eher im Ausnahmebereich mit diesem Szenario, aber wenn ich sehe, dass Gamer ohne jedwede weitere Installation jenseits ihres Games bzw. ihrer Games auch solche Probleme haben, ist sehr wahrscheinlich die Bandbreite der Ursachen nur teilweise eingrenzbar.
Und das war der Grund, zu fragen, ob hier jemand noch eine schlaue Idee hätte, das Ping-Problem, dessen Symptom ich zwar, nicht aber dessen Ursache an sich ich gelöst habe, weiter einzugrenzen durch z. B. einen speziellen Wireshark-Filter oder Ähnliches.
Langer Rede kurzer Sinn: Als Arzt bin ich es gewohnt, den Dingen bis ad ultimum auf den Grund zu gehen, und das ist eine Lebensmaxime für mich geworden, die ich auch im digitalen Sektor, insbesondere bei der digitalen Forensik, anwende.
Danke fürs Lesen.
Herzliche Grüsse
Markus
das Problem war das beschriebene: spätestens nach 30 min etwa alle 30 sec ein ping spike von 1.900 bis 3.500 msec Dauer im 5 GHz-WLAN. Dieses WLAN wird von 3 eigenen Devices genutzt (Laptop, Tablet, Phone). Tablet und Phone zeigten beim jeweiligen Pingen (iOS fürs iPad Air 2 v14.latest und Android fürs Samsung J6 v10.latest) keinerlei Spikes. Die Spikes waren allerdings auch auf den Linux-VMs (VirtualBox 6.latest und VMware Workstation Pro 16.latest) im üblichen NAT-Kontext nachvollziehbar, woraus ich schlussfolgerte, dass der Windows-Host etwas damit zu tun haben müsste.
Nachdem ich alle mit dem Internet kommunizierenden Programme und Apps einzeln als Ursache ausgeschlossen hatte und komplexe Einstellungen mit NetLimiter sowie harte Auswertungen unter Wireshark keinen substantiellen Erfolg gebracht hatten, sondern alles beim Alten blieb und nachdem auch eine Änderung des WLANs auf 2.4 GHz keinen entscheidenden Vorsprung gebracht hatte, entschloss ich mich, die DISM- und SFC-Aktion - wie in meinem Post beschrieben - durchzuführen und danach zum tausendsten Mal zu booten.
Das war die für mich entscheidende Massnahme gewesen, um im 5 GHz-WLAN-Setting diese Spikes loszuwerden. Seitdem sehe ich sie nicht mehr bzw. nur bei heftigem Traffic während Zoom-Sessions, aber auch dann nicht mehr regelmässig, sondern nur noch vereinzelt.
Zudem konnte ich durch dieses kombinierte, ein einziges Mal durchgeführte Manöver ebenfalls das Nicht-Funktionieren der Windows-Sandbox eliminieren (Fehler 0x80072742), die sich seitdem wunderbar und ohne Fehlermeldungen ansprechen lässt, das war das, was mir die Logdatei (vgl. Dein Post) zeigte. Etwa 20 bis 30 verschiedene Aspekte wurden einem "Repair" unterzogen, und das scheint gewirkt zu haben.
Ich persönlich glaube, aber da stehe ich wohl alleine da, da ich meinen Laptop nicht nur als Client, sondern auch wie einen Server für bestimmte Anwendungen bzw. Softwareentwicklungsprozesse nutze und daher Tonnen an unterschiedlichster Software installiert habe, dass sich die Interaktionen dieser unterschiedlichen Systeme, insbesondere Treiber und DLLs, gegenseitig ins Gehege kommen und über die Zeit hinweg das zugrundeliegende Betriebssystem beeinflussen - diesen Effekt sehe ich in allen Windows-Versionen, auch auf Servern. Hier wäre eine Lösung für mich die Segmentierung und Virtualisierung einzelner Anwendungstypen, dafür sind aber selbst 32 GB RAM nicht mehr ausreichend, ja, an sich müsste ich mit einem (oder mehreren) Server(n) und Virtualisierung arbeiten. Mein spezieller Aspekt ist aber, dass ich für diejenigen Menschen, die mich immer wieder um digitale Hilfe bitten, letztlich immer mein ganzes digitales Repertoire wie meinen Arztkoffer, der ja auch nahezu alles Überlebenswichtige enthält, mitnehmen, um für jede Situation ohne Zeitverlust gerüstet zu sein. Drum *alles auf einem Laptop* mit 16 GB RAM an Virtualisierungen.
Da bin ich sicherlich eher im Ausnahmebereich mit diesem Szenario, aber wenn ich sehe, dass Gamer ohne jedwede weitere Installation jenseits ihres Games bzw. ihrer Games auch solche Probleme haben, ist sehr wahrscheinlich die Bandbreite der Ursachen nur teilweise eingrenzbar.
Und das war der Grund, zu fragen, ob hier jemand noch eine schlaue Idee hätte, das Ping-Problem, dessen Symptom ich zwar, nicht aber dessen Ursache an sich ich gelöst habe, weiter einzugrenzen durch z. B. einen speziellen Wireshark-Filter oder Ähnliches.
Langer Rede kurzer Sinn: Als Arzt bin ich es gewohnt, den Dingen bis ad ultimum auf den Grund zu gehen, und das ist eine Lebensmaxime für mich geworden, die ich auch im digitalen Sektor, insbesondere bei der digitalen Forensik, anwende.
Danke fürs Lesen.
Herzliche Grüsse
Markus
mtjmohr- cFos Junior
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Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Aber die Lösung darfst du uns (oder nur mir) gerne verraten.
Guest- Guest
Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Danke Dir, Stef,
die Verbindungsprobleme sind bereits gelöst, ich war nur deswegen so ausführlich gewesen, da ich mir dachte, der eine oder andere brilliante Softwarekopf könnte hier dazu etwas schreiben, der Ähnliches selbst schon einmal durchlebt, durchdacht, durchexperimentiert und dann gelöst hat.
Passt schon :-)
Deine Befehlszeile hat mir sehr geholfen, da ich vorher einfach nur zu ungelenkig war, selbst nachzuschauen, vielen Dank dafür nochmals.
die Verbindungsprobleme sind bereits gelöst, ich war nur deswegen so ausführlich gewesen, da ich mir dachte, der eine oder andere brilliante Softwarekopf könnte hier dazu etwas schreiben, der Ähnliches selbst schon einmal durchlebt, durchdacht, durchexperimentiert und dann gelöst hat.
Passt schon :-)
Deine Befehlszeile hat mir sehr geholfen, da ich vorher einfach nur zu ungelenkig war, selbst nachzuschauen, vielen Dank dafür nochmals.
mtjmohr- cFos Junior
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Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Ja, sorry, mit den Verbindungsprobleme kann ich dir nicht helfen. Die (geklaute) Befehlszeile fand ich aber passend!
Guest- Guest
Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Danke Dir, lieber Stef, das hat zwar nichts hinsichtlich des "ping" erbracht, aber in anderer, sehr wesentlicher Hinsicht Einblick verschafft.
mtjmohr- cFos Junior
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Re: "ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Mit der Befehlszeile
- Code:
findstr /c:"[SR]" %windir%\Logs\CBS\CBS.log >"%userprofile%\Desktop\sfcdetails.txt"
Last edited by Stef on Fri Dec 18, 2020 6:47 pm; edited 1 time in total (Reason for editing : Rechdschreipung....)
Guest- Guest
"ping latency spikes" unter Windows 10 Pro 2009 / 20H2 nach Upgrade bis zu 3.200 msec alle 30 sec erstmals nach ca. 30 min nach einem Wi-Fi-Restart
Liebe Freunde,
durch die internationalen Berichte insbesondere von Gamern, die durch dieses Phänomen unter Microsoft Windows und teilweise auch Mac OS X recht oft betroffen sind, findet sich relativ häufig der Fall, dass ein Test-ping an die 8.8.8.8 (dns.google) nach typischerweise 30 sec, manchmal auch in geringeren oder längeren Abständen, regelmässig wie bei mir oder unregelmässig, ping-Latenzen von (bei mir) bis zu 3.200 msec (bei manchen auch über 6.000 msec) auftreten.
Dieses wohl beschriebene, aber scheinbar sehr heterogene und bislang nicht eindeutig gelöste Problem ist insbesondere bei Video-Konferenzen, Zoom- und Microsoft-Teams-Sessions besonders unangenehm und störend, da der Sprechende oft über 3 Sekunden, ggf. auch länger, akustisch nicht verstanden werden kann.
Bislang habe ich mir dadurch darüber hinweggeholfen, indem ich beim Starten meines Laptops oder zwischendurch eine Art "Wi-Fi-Restart" mit folgenden Kommando durchgeführt und diese dann alle 15 min im Task Scheduler erneuert habe (was spätestens nach 30 min nicht mehr brachte, da das Phänomen dann kontinuierlich weiter auftrat):
(Der Adept mag erkennen, dass es sich hierbei um einen italienischen Provider handelt, auf dem dieses Thema ebenfalls diskutiert wird, ohne dass jemand eine Lösung gefunden hätte.)
Was ich gerne wissen möchte:
- Hat jemand, der diesen Thread liest, eine Idee, wie man dieses Problem angehen bzw. beseitigen könnte?
- Liegt dieses Problem ggf. am Umstieg von Windows 10 Home 1909 auf Windows 10 Pro 2004 und gleich auf 2009 - hat jemand ähnliche Erfahrungen damit gemacht?
Ich habe versucht, mittels PingPlotter und insbesondere einer minutiösen Auswertung durch Wireshark diesem Problem Herr zu werden. Ich habe alle auf unterschiedlichsten Foren angegebenen Lösungen erfolglos ausprobiert. Ich habe Windows und alle Software auf die jeweils neuesten Versionen einem Update bzw. einem Upgrade unterzogen. Ich habe mittels SysInternals "autoruns" alle in Frage kommenden Prozesse, *.DLLs und anderen Programme selektiv entfernt, rebootet und ebenso erfolglos wieder eingerichtet - keine Änderung. Ich habe alle Anti-Malware-Produkte und bekannte "ICMP-ET-home"-Funker ausgeschaltet - kein Erfolg.
Zwei Dinge, die ich für unangebracht halte, habe ich nicht durchgeführt, die aber auch in den Foren als unwirksam berichtet wurden: Das Netzwerk zurückgesetzt oder einen Clean Boot von Microsoft Windows durchgeführt oder aber das Betriebssystem neu installiert (ich verwalte mich ja nicht um meiner Selbstverwaltung willen, sondern will damit arbeiten).
Das Phänomen trat bislang nur im Wi-Fi-Kontext auf, nicht im Ethernet. Ich nutze 5 GHz, nicht 2.4, habe den Kanal auf 132 gesetzt und die Bandbreite von 20 bis 160 MHz ermöglicht (manche empfehlen eine Reduktion auf 20 MHz [keine Wirksamkeit bei mir]).
Und abschliessend und ggf. nicht unwichtig:
Gestern Nacht habe ich zwei Kommandos durchgeführt und danach rebootet:
Beide Male wurde etwas "ausgebessert", und seitdem habe ich das beschriebene Phänomen kaum noch.
Sagt das irgendeinem technischen Überflieger von Euch etwas, irgendeine Idee? Mein begrenzter Sachverstand reicht für mehr nicht aus ...
Ich danke Euch herzlich fürs Lesen und Nachdenken.
Markus
durch die internationalen Berichte insbesondere von Gamern, die durch dieses Phänomen unter Microsoft Windows und teilweise auch Mac OS X recht oft betroffen sind, findet sich relativ häufig der Fall, dass ein Test-ping an die 8.8.8.8 (dns.google) nach typischerweise 30 sec, manchmal auch in geringeren oder längeren Abständen, regelmässig wie bei mir oder unregelmässig, ping-Latenzen von (bei mir) bis zu 3.200 msec (bei manchen auch über 6.000 msec) auftreten.
Dieses wohl beschriebene, aber scheinbar sehr heterogene und bislang nicht eindeutig gelöste Problem ist insbesondere bei Video-Konferenzen, Zoom- und Microsoft-Teams-Sessions besonders unangenehm und störend, da der Sprechende oft über 3 Sekunden, ggf. auch länger, akustisch nicht verstanden werden kann.
Bislang habe ich mir dadurch darüber hinweggeholfen, indem ich beim Starten meines Laptops oder zwischendurch eine Art "Wi-Fi-Restart" mit folgenden Kommando durchgeführt und diese dann alle 15 min im Task Scheduler erneuert habe (was spätestens nach 30 min nicht mehr brachte, da das Phänomen dann kontinuierlich weiter auftrat):
- Code:
ipconfig /flushdns
echo Verbindung mit: FASTWEB-GXN16U-5GHz
netsh.exe wlan connect name=FASTWEB-GXN16U-5GHz
echo Setzen des Congestion Providers:
netsh.exe int tcp set supplemental internet congestionprovider=ctcp
echo "Ethernet" wird mit einer MTU von 1.500 auf "persistent" gesetzt:
netsh.exe interface ipv4 set subinterface "Ethernet" mtu=1500 store=persistent
REM netsh.exe interface ipv6 set subinterface "Ethernet" mtu=1500 store=persistent
echo "Wi-Fi" wird mit einer MTU von 1.500 auf "persistent" gesetzt:
netsh.exe interface ipv4 set subinterface "Wi-Fi" mtu=1500 store=persistent
REM netsh.exe interface ipv6 set subinterface "Wi-Fi" mtu=1500 store=persistent
echo "Wi-Fi" wird auf "autoconfig" gesetzt:
netsh.exe wlan set autoconfig enabled="yes" interface="Wi-Fi"
timeout /T 4
echo Hostauflösendes Anpingen von 8.8.8.8:
ping -a -t 8.8.8.8
(Der Adept mag erkennen, dass es sich hierbei um einen italienischen Provider handelt, auf dem dieses Thema ebenfalls diskutiert wird, ohne dass jemand eine Lösung gefunden hätte.)
Was ich gerne wissen möchte:
- Hat jemand, der diesen Thread liest, eine Idee, wie man dieses Problem angehen bzw. beseitigen könnte?
- Liegt dieses Problem ggf. am Umstieg von Windows 10 Home 1909 auf Windows 10 Pro 2004 und gleich auf 2009 - hat jemand ähnliche Erfahrungen damit gemacht?
Ich habe versucht, mittels PingPlotter und insbesondere einer minutiösen Auswertung durch Wireshark diesem Problem Herr zu werden. Ich habe alle auf unterschiedlichsten Foren angegebenen Lösungen erfolglos ausprobiert. Ich habe Windows und alle Software auf die jeweils neuesten Versionen einem Update bzw. einem Upgrade unterzogen. Ich habe mittels SysInternals "autoruns" alle in Frage kommenden Prozesse, *.DLLs und anderen Programme selektiv entfernt, rebootet und ebenso erfolglos wieder eingerichtet - keine Änderung. Ich habe alle Anti-Malware-Produkte und bekannte "ICMP-ET-home"-Funker ausgeschaltet - kein Erfolg.
Zwei Dinge, die ich für unangebracht halte, habe ich nicht durchgeführt, die aber auch in den Foren als unwirksam berichtet wurden: Das Netzwerk zurückgesetzt oder einen Clean Boot von Microsoft Windows durchgeführt oder aber das Betriebssystem neu installiert (ich verwalte mich ja nicht um meiner Selbstverwaltung willen, sondern will damit arbeiten).
Das Phänomen trat bislang nur im Wi-Fi-Kontext auf, nicht im Ethernet. Ich nutze 5 GHz, nicht 2.4, habe den Kanal auf 132 gesetzt und die Bandbreite von 20 bis 160 MHz ermöglicht (manche empfehlen eine Reduktion auf 20 MHz [keine Wirksamkeit bei mir]).
Und abschliessend und ggf. nicht unwichtig:
Gestern Nacht habe ich zwei Kommandos durchgeführt und danach rebootet:
- Code:
1. DISM /online /cleanup-image /restorehealth
2. SFC /scannow
Beide Male wurde etwas "ausgebessert", und seitdem habe ich das beschriebene Phänomen kaum noch.
Sagt das irgendeinem technischen Überflieger von Euch etwas, irgendeine Idee? Mein begrenzter Sachverstand reicht für mehr nicht aus ...
Ich danke Euch herzlich fürs Lesen und Nachdenken.
Markus
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